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Fußballklassiker

  • Autorenbild: Lutz C Meier
    Lutz C Meier
  • 11. Sept. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Ist der Grundstein erst gelegt, die Zeit für die anderen läuft, ein kleines Paket, um das sie erleichtert sind und eins zu null in Führung gehen. Die frühe Führung tat den Deutschen weh, die aber durch konsequentes Spiel den Ausgleich haben erzielt.

Das Spiel ging rauf und runter, auch die Kommentare "Loddars" und seine "Kompaktheit" machten uns munter. Doch steter Raum-Gewinn blieb ein Traum. Die Deutschen haben den Ball und die Niederländer greifen an im Schwarm.

War es Absicht oder nicht gewollt, der Ball, um den sich alles dreht, ist für Deutschland noch Mal über die Linie gerollt, noch in der ersten Halbzeit.

Banges den Ball-Nicht-Wegkriegen in der zweiten Halbzeit dann, werden die "Holländer" doch noch siegen nach dem Ausgleich nach fünf Minuten?

Das Spiel wogt hin und her. Jeder Spieler, außer Tah, gewinnt. Nichts für schwache Nerven seit Spielbeginn. David Raum erfüllt uns nicht den Kopfball-Toretraum. Zehn Minuten sind noch zu gehen. Die Niederländer in der Defensive stehen. Dann drücken sie wiederum auf die Tube. Machen sie noch eine Bude? Der unglückliche Schiri pfeift ab, obwohl Deutschland noch eine Halbchance hat. Applaus für beide Teams. Noch eben gebangt, sagt man sich dann: "War ja alles nur ein Spiel." , wie aus einem Traum erwacht.

 
 
 

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